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Berglandschaft Shan Emei und Großer Buddha von Leshan

Der höchste der vier heiligen Berge des chinesischen Buddhismus ist mit seinem Reichtum an Tier- und Pflanzenarten auch ein Ziel für Naturliebhaber. Er liegt circa 150 Kilometer südlich der Stadt Chengdu. Als Ausgangspunkt zum Gipfel dient die Stadt Emei, die auf 550 Meter Höhe liegt. Hier kann man auf den altehrwürdigen Pilgerpfad zum Gipfel der 1000 Buddhas auf 3099m Höhe wandern. Alternativ bietet sich der Bus an, der die Touristen auf 2450m Höhe fährt. Von dort führt eine Seilbahn zum Golden Gipfel in 3075m Höhe. Bei der Wanderung sollte man sich vor den wildlebenden Affen in Acht nehmen, die durch Fütterung zutraulich und zum Teil sehr aggressiv geworden sind. Entlang des Wanderpfades sollen im Laufe der Zeit 150 Tempelklöster gebaut worden seien. 

Am Lingyun-Berg , der den Zusammenfluss der drei Ströme Min, Dadu und Qingyi überblickt, meißelten buddhistische Mönche von 713 bis 803 n.Chr. den Großen Buddha von Leshan. Mit seiner Höhe von 71 Metern war er lange Zeit der größte Buddha der Welt. Ein inneres Drainagen-System hat diesen größten Koloss unter allen Buddha-Figuren in einen sehr guten Zustand erhalten. Die Schiffer der drei Flüsse schütze er durch seine spirituelle Kraft und - ganz praktisch - durch die Beseitigung von Untiefen im Fluss durch den entstandenen Steinmetzabfall. Das Haupt des Großen Buddhas, den man am besten vom Boot aus betrachtet, krönt ein Tempel auf der Bergkuppe. 

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