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Historisches Zentrum von Macao

Macao liegt etwa 50 Kilometer nordwestlich der Stadt Hongkong und wurde 1999 der chinesischen Staatshoheit unterstellt. Durch seine Vergangenheit ist Macao reich an Sehenswürdigkeiten. 

Als die Portugiesen 1516 in Macao landeten, war es nicht viel mehr als eine Fischersiedlung am Delta des Perlflusses. 1557 erlaubten die Chinesen den Portugiesen die Errichtung einer Ansiedlung, die Souveränität verblieb jedoch bei China, lediglich eine lokale portugiesische Verwaltung wurde eingerichtet. Die Portugiesen nutzten Macao seitdem als Handelsposten und Zwischenstopp auf dem Weg von Lissabon nach Nagasaki. 

Das Wahrzeichen der Stadt Macao sind die Ruinen der Pauluskirche als Teil des historischen Zentrums in Macao. Heute ist lediglich die alte Fassade erhalten geblieben, da 1835 ein Feuer ausbrach und den ganzen Komplex überzog. 

Die Ruinen wurden schließlich von 1990 bis 1995 restauriert. Im hinteren Bereich befindet sich heute eine Gruft mit Reliquien japanischer und chinesischer Märtyrer und ein Museum mit Bildern und Skulpturen aus anderen Kirchen und Klöstern. 

Haupterwerbsquellen von Macao sind der Tourismus aus Festlandchina im Zusammenhang mit dem Glücksspiel. Macao wird Monte Carlo des Ostens oder Las Vegas des Ostens genannt. Da Glücksspiel – anders als im benachbarten Hongkong – in Macao legal ist, kommen von dort zahlreiche Besucher. 

Die UNESCO nahm die Altstadt von Macao 2005 auf die Liste der Weltkulturerben auf.

Zu finden in

  • Sonderverwaltungszonen - Macao