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Kaiserliche Grabstätten der Ming- und der Qing-Dynastien

Es handelt sich um einen Komplex von Grabanlagen von Kaisern der Ming-Dynastie (1368-1644) und der Qing-Dynastie (1616- 1911). Die kaiserlichen Gräber aus der Ming-Zeit liegen etwa 50 Kilometer nördlich der Stadt Peking und dienen als Ruhestätte von 13 Kaisern aus dieser Zeit. 

Besonders sehenswert ist die Allee der Steintiere, welche zum imposanten Cangling Mausoleum führt. Die aus 32 massiven Teakstämmen hergestellten 12 Säulen, auf denen die Grabanlage ruht, und die mehrstufige Marmorterrasse zeichnen die im Jahr 1427 fertiggestellte Anlage aus. Hier wurde der Kaiser Yongle (1403-1423) begraben. Heute ist das Grab leer. 

Die Qing-Dynastie folge den Gepflogenheiten der Ming, legte jedoch dem Zusammenspiel von Park-Grabstätten mit den Bergen und Gewässern der umgebenden Landschaft noch mehr Gewicht bei. Für die Qing war es wichtig, die Kaiser entsprechend der Generationenfolge zu bestatten. Außerdem stellten sie eine komplette Ordnung der Grabstätten der Kaiser, Kaiserinnen und Konkubinen auf. 

Shengjing-Sanling liegen in der Stadt Shenyang, Provinz Liaoning. Es ist die Grabstätte von drei Qing-Kaisern, die einst die Grundlage für die Gründung der mandschurischen Qing-Dynastie schufen. 

Die kaiserlichen Ming- und Qing-Gräber wurde von der UNESCO im Jahr 2000 auf die Liste der Weltkulturerben gesetzt.

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