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Qingdao

Qingdao liegt am Gelben Meer, im Süden der Shandong Halbinsel und war seit dem ausgehenden 19. Jahrhundert ein deutscher Kolonial-Handelsstützpunkt. Noch heute lassen sich die Einflüsse der Deutschen im Stadtbild entdecken. Denn die bedeutendsten Gebäude von damals sind erhalten geblieben und von der Stadt geschützt. Um neue Bauflächen zu schaffen, wurden zahlreiche Hügel im Stadtgebiet nivelliert. Die Wertschätzung für den deutschen Baustil geht heute so weit, dass in mehreren Neubaugebieten abweichend von der üblichen Hochhausbauweise vorwiegend mittelhohe, "deutsch" aussehende Wohnhäuser in die grüne Landschaft eingepasst wurden. 

Qingdao ist einer der wenigen bedeutenden Badeorte in China. Die Deutschen gaben der Stadt den Beinamen Neapel am Gelben Meer. In der Nähe der Stadt befindet sich der Lao Shan mit dem daoistischen Tempel Taiqing gong, ein beliebter Ausflugsort. Von der deutschen Kolonialzeit sind noch die Gouverneursvilla, die evangelische Kirche, die katholische Kathedrale (vollendet erst 1934), der Pier Zhan Qiao, Teile des deutschen Bunkersystems (das man besichtigen kann), die Brauerei Tsingtao und einige andere deutsche Kolonialbauten erhalten.

Die nur 6 km vom Zentrum der Stadt gelegene Fushan-Bucht mit dem Internationalen Segelzentrum Qingdao war der Austragungsort der Segelwettbewerbe der Olympischen Sommerspiele 2008. 

http://english.qingdao.gov.cn/

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