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Sommerresidenz und zugehörige Tempel bei Chengde

Nördlich des Ortes Chengde liegt der Kaiserliche Sommerpalast. Der Gebäudekomplex wurde ab dem Jahr 1703 als Sommerresidenz der Kaiser der Qing-Dynastie (1616-1911) errichtet. Die Anlage besteht aus den Palasträumen des Kaisers, dem kaiserlichen Park und den majestätischen Tempeln. Es handelt sich dabei um Chinas größten alten Palastgarten mit kaiserlichen Tempeln. 

Auch von hier aus regierte der Kaiser sein Reich und hielt Empfänge ab. Die Residenz nimmt eine Fläche von 5,64 Millionen m² ein. Sie gliedert sich in den Palasthallen-Bezirk und in den Bezirk des kaiserlichen Landschaftsparks. Zum Palasthallen- Bezirk gehören die vier Gebäude Zhenggong, Songhezhai, Wanhe- Songfeng und Donggong; sie bestehen ausnahmslos aus blaugrünen Ziegelsteinen und grauen Dachziegeln. Ihr Stil ist schlicht und geschmackvoll, entbehrt aber auch nicht der Manier der Kaiserfamilie. 

Der Park besteht aus Seen, Gräsern und Waldgebieten. Vor allem das Seengebiet erinnert an die Gärten in südchinesischen Stil. 

Unter den Kaisern Kangxi und Qianlong (1736-1795) entstanden östlich und nördlich des Sommepalastes die lamaistischen Acht Äußeren Tempel.

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